Leute, so funktioniert das nicht.
Selbst wenn CFDs gut gemeint sind, besteht immer die Gefahr, dass CDU/FDP "populistischerweise" der Meinung sind "man brauche das ja nicht mehr". Dann sind EEs am Markt, und dann geht gar nichts mehr wegen der Volatilität/EE bestrafendes Marktdesign, die Du nicht finanziert kriegst.
Auch PPAs sind ein Verhinderungsmechanismus, in der Regel werden die 2 besten Projekte gewinnen, 90% wird nie gebaut. Da freuen sich nur die im Oligopol.
Wir brauchen genau das Gegenteil: so schnell so viel wie möglich!
Günstige EEs = Planungssicherheit = Akteursvielfalt = Bürgerenergie
Günstiges EEG 2.0:
-3,9 cents Anfangsvergütung / 50.000 Volllaststunden (Finanzierung)
-1,9 cents ("zum halben Preis") Grenzkostenvergütung bis auf 30 Jahre / "Industriestrom"
Das geht für Wind und Solar in ganz Deutschland.
(Effekt: Wind an der Küste 8 Jahre, im Süden 29-30 / Solar umgekehrt, weniger Spreizung)
Wir brauchen 2000 Windräder im Jahr (x 5MW x 15 = 150GW) für NETTONULL 2035. 2000 hatten wir schon vor 3 Jahren! Was hat sich seitdem getan? Nur ein Punkt hat sich geändert: Unsichere Ausschreibungen, statt Planungssicherheit im EEG / Oligopol statt Bürgerenergie (Tausende lokale Entwickler mit Akzeptanz vor Ort). Wie richten wir die Branche wieder auf? Zurück zum EEG. Nur diesmal sehr günstig + planungssicher.
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